„Der Mensch steht niemals so aufrecht, wie in dem Moment, in dem er einem anderen hilft.“
Mahatma K. Gandhi
Mit Freude übe ich meinen Beruf als Naturheilkundler und Gesprächstherapeut aus. Mich erfüllt das Leben und ich betrachte jeden Menschen als einzigartiges Individuum aus Körper, Geist und Seele.
Meine über 20-jährige therapeutische Erfahrung zeigt mir täglich aufs Neue, dass jeder Mensch eine individuelle Symptomatik aufweist, die ebenso individuell behandelt werden sollte.
Im Rahmen einer ausgiebigen auf Empathie und Wissen basierenden Anamnese ist es mein Anliegen mein Gegenüber wahrzunehmen und ein individuelles Therapie-Konzept zu entwickeln.
Das Fundament auf dem ich stehe, sind meine langjährige Erfahrung als Heilpraktiker und Gesprächstherapeut, mein Dasein als Yogalehrer und meine Dozententätigkeit für die Irisdiagnostik und Naturheilkunde.
Als Schwerpunkte meines ganzheitlichen Blickes haben sich die Gesprächstherapie und die Irisdiagnostik entwickelt.
Nun möchte ich Ihnen meine berufliche Vita, eine Auswahl von mir eingesetzter Therapieverfahren und die Irisdiagnostik, vorstellen.
Berufliche Vita
Auswahl weiterer zertifizierter Ausbildungen und Fortbildungen im medizinisch-therapeutischen Bereich
Gesprächstherapeutische Verfahren
Auswahl eingesetzter Therapieverfahren
Es ist mein Anliegen, Ihnen die Irisdiagnose gesondert vorzustellen.
„Das Auge ist das Tor zur Seele“, sagt der Volksmund. Eingebettet in ein differenziertes Diagnoseverfahren wird diese Aussage zum Fundament meiner ganzheitlichen Therapie.
Die Iris (Regenbogenhaut des Auges) spiegelt die Individualkonstitution des Menschen wieder.
Grundlage ist, dass sich der gesamte Organismus mit all seinen Organen in der Iris widerspiegelt: rechtsseitige Organe im rechten, linksseitige im linken Auge. Die Iris wird dabei wie eine Landkarte in verschiedene Zonen und Sektoren unterteilt, denen die entsprechenden Organe zugeordnet sind.
Besondere Zeichen in der Iris geben Auskunft über genetische Veranlagungen, erworbene Belastungen oder akute Prozesse.
Weil die Irisdiagnose eine Hinweisdiagnostik ist, ist es möglich, Erkrankungen vorzubeugen und auf Krankheitsentwicklungen frühzeitig Einfluss zu nehmen. So können Therapiekonzepte entwickelt werden, die den individuellen organischen Schwächen und Stärken angepasst sind und die persönliche Reaktions- und Heilungsfähigkeit des Patienten fördern.
Die Irisdiagnose ist ein wertvolles Instrument, um individuell das bestmögliche Arzneimittel bzw. den wirkungsvollsten Therapieansatz zu bestimmen.
Der Iridologe spricht hier vom „Rezept aus dem Auge“.
Als alleinige Diagnostik ist die Iridologie nicht geeignet, die erhaltenen Hinweise bedürfen evtl. dann einer weiteren, ggf. auch schulmedizinischen Abklärung.